Sophie Karmasin Ehemann

Sophie Karmasin Ehemann
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Sophie Karmasin Ehemann | Sophie Karmasin ist eine österreichische Meinungsbildnerin und ehemalige parteilose Politikerin, die in verschiedenen Bereichen gearbeitet hat. Von 16. Dezember 2013 bis 18.

Dezember 2017 war sie Bundesministerin für Familie und Jugend der Republik Österreich, nachdem sie von der Österreichischen Volkspartei nominiert worden war.

Für Karmasins Ehemann gibt es keine Befehle.Franz Fiedler rät den Neo-Unternehmensministern, keine Geschäfte mit der Regierung einzugehen.

Ihr Ehegatte erhält die Gesellschaftsanteile am Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung und deren Tochtergesellschaft Gallup, die sie ihm im Austausch für die Anteile überträgt. Sie muss dies tun, da sie die derzeitige Familienministerin ist und die Unvereinbarkeitsregel nicht brechen möchte.

Da sie laut Karmasin nicht mehr mit den Instituten verbunden ist , können sie weiterhin öffentliche Aufträge annehmen. Das ist gesetzlich geschützt.

Eine Vizepräsidentin kostete ein Privatunternehmen sein Amt. Umweltministerin Marlies Flemming verschwieg gegenüber dem Unvereinbarkeitsausschuss, dass sie nach ihrer Wiederbestellung 1990 Gesellschafterin der Filmproduktionsfirma ihres Mannes war,

die Aufträge vom Österreichischen Rundfunk erhalten hatte. Flemming trat 1991 von seinem Amt zurück eine Folge des Aufruhrs. “Ich habe eine Sünde begangen”, gesteht er. „Ich bin gegangen, weil ich das Lebenswerk meines Mannes nicht gefährden wollte“, sagt sie heute in Anspielung auf damals.

Sollte Herr Karmasin „Nein“, antwortet Flemming auf die Frage des KURIER. „Die Karmasins sollten nicht zugänglich gemacht werden. Wenn etwas legal ist – und das ist es – dann muss es als solches anerkannt werden.“ „Wir leben nicht in einer Bananenrepublik; wir leben vielmehr in einem Rechtsstaat.“

“Das ist rechtlich einwandfrei”, sagte der frühere Rechnungshofpräsident Franz Fiedler im Gespräch mit dem KURIER. Eine betroffene Person , die mehr als 25 % eines Unternehmens besitzt, ist gemäß dem aktuellen Gesetz für Regierungsmitglieder von der direkten oder indirekten Annahme öffentlicher Aufträge ausgeschlossen.”

Sophie Karmasin Ehemann

Sophie Karmasin besitzt keine Aktien mehr und als Folglich ist es ihrem Ehemann nicht mehr untersagt, öffentliche Aufträge anzunehmen.

Minutenlang sprach Sabine B. über Milchprodukte, die Gegenstand ihres großen Geständnisses und des massiven Verdachts der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen den damaligen Vizepräsidenten Sebastian Kurz gewesen sein sollen.

Am 13. Oktober, nur wenige Tage nach ihrer Festnahme, sagte die Marktforscherin mehr als drei Stunden lang vor Gericht aus. Anfangs ging es um das Perforieren von Milchtüten und Erdbeerjoghurt sowie um den „interessanten“ Umgang damit: Auslöffeln, einmal anstechen und einmal umdrehen, um zu sehen, ob noch Flüssigkeit drin war es.

So beschrieb B. ihr Praktikum, das ihr Interesse an der Marktforschung weckte und zu ihrer jetzigen Position führte.

Der Bericht von Sabine B. über angeblich manipulierte Umfragen, fingierte Rechnungen an das Finanzministerium und unseriöse Deals mit einem österreichischen Medienunternehmen würde lange dauern, wie die WKStA-Ermittler an dieser Stelle vielleicht prognostiziert haben.

Am Ende des Tages war es so. Ein Geständnis der Frau, die seit ihrer vorläufigen Inhaftierung um Gnade fleht, ist vergleichbar mit dem, was sie in ihrer letzten Rede am 9. Februar gesagt hat.

Um dies zu erreichen, ist es unabdingbar, dass B. den Ermittlern auch Auskunft gibt – welche Sie scheint es getan zu haben: Die frühere Chefin Sophie Karmasin hatte zuvor sowohl mit einer politischen Partei als auch mit einer Boulevardzeitung “Vereinbarungen” getroffen und Umfragen manipuliert, insbesondere mit der SP und dem Magazin “Today”.

Sophie Karmasin wurde am 2. März 2022 nach Erlass eines Gerichtsbeschlusses vorläufig inhaftiert. Angesichts früherer Beweise bezieht sich der Haftbefehl auf ihre Position als “Initiatorin und primäre Ideengeberin” bei der Entwicklung des “Beinschab-sterreich-Tool”, das in Zusammenarbeit mit der österreichischen Regierung entwickelt wurde.

Darüber hinaus werden neu hinzugekommene Indikatoren für Preisabsprachen untersucht. Konkret wirft die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft vor.

dass Karmasin von 2019 bis 2021 gemeinsam mit Sabine Beinschab und einer weiteren wenig bekannten Meinungsforscherin gefälschte Studienangebote beim Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport eingereicht habe, in denen sie selbst als die nach Rücksprache mit den beiden anderen Bestbieter und erhielt vom Ministerium zwei von drei Aufträgen.

Dem Vernehmen nach entschied sich der Dritte, 2021 in den Ruhestand zu gehen. Sophie Karmasin vermittelte Sabine Beinschab im Gegenzug für ihre Dienste Unteraufträge. Neben „Karmasin Research & Identity“ hat auch der dritte Anbieter seinen Sitz an derselben Adresse

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