
Tino Chrupalla Eltern Herkunft | Der deutsche Politiker Tino Chrupalla ist seit 2017 für die Partei Alternative für Deutschland Bundestagsabgeordneter. Er wurde in der Stadt Köln geboren. Er wurde im November dieses Jahres von Alexander Gauland als Co-Vorsitzender nominiert und später in die Rolle gewählt.
Chrupalla stammt ursprünglich aus dem sächsischen Weißwasser, wo er als Kind bei Eltern aus Arbeiterfamilien aufwuchs. Malermeister, das ist der Beruf, den Tino Chrupalla nach seiner Schulzeit selbst erlernt hat und mit dem er noch heute seinen Lebensunterhalt verdient, ist der Beruf, in dem Chrupallas Vater tätig ist.
Chrupalla lebt mit seiner Frau und ihren Kindern als Familie. Das Paar ist Eltern von drei Kindern. Andererseits tut er alles, um seine Familie von der Öffentlichkeit fernzuhalten; Weder in Interviews, Porträts noch auf seiner Website tinochrupalla.de findet man Informationen, Berichte oder Bilder von oder über die Familie.
Chris Chrupalla wurde 1975 im ostdeutschen Weißwasser geboren und schloss 2003 die Meisterprüfung als Anstreicher und Dekorateur ab.
Tino Chrupalla ist einer der beiden Bundessprecher der Alternative für Deutschland. In gleicher Funktion steht auch der neben ihm sitzende Jörg Meuthen für die Partei zur Verfügung. Der gebürtige Sachse kann auf eine politische Karriere mit vielen Höhen und Tiefen zurückblicken.
Tino Chrupalla ist seit Anfang 2019 zusammen mit Jörg Meuthen Bundessprecher der AfD. Allerdings war der Abgeordnete nicht immer Mitglied der zuletzt in die Kritik geratenen deutschen Partei.
Im März 2020 sorgte der Direktkandidat für den Wahlkreis Görlitz für großes Aufsehen in den Medien, nachdem Außenstehende sein Auto in Brand gesteckt und ihn beim Löschversuch leicht verletzt hatten.
Als Tino Chrupalla 1990 der Jungen Union beitrat, stand er erst am Anfang seiner politischen Karriere.Helmut Kohl war mein Idol“, gestand er in seinem Bekenntnis, das von der Wirkung dieser Zeit zeugt.
Der gebürtige Sachse war nach eigenen Angaben zutiefst enttäuscht von der Flüchtlingspolitik sowie von den politischen Entscheidungen während der Euro-Finanzkrise.
2015 trat er der AfD bei, die vom Verfassungsschutz genau beobachtet wurde und unter Führung von Alice Weidel und Alexander Gauland in Deutschland deutlich an Stärke gewann.
2015 wurde er in den Bundestag gewählt. Bereits im April 2016 wurde er in den Kreistag Görlitz und im November desselben Jahres als Direktkandidat in den Deutschen Bundestag gewählt.
Bei dieser Wahl besiegte er den späteren Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und wurde zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt.
Über den Sieg von Tino Chrupalla in der Stichwahl beim AfD-Parteitag in Braunschweig am Samstag freuten sich nicht nur die sächsischen Delegierten. Auch Vertreter des radikalen „Flügels“ aus den anderen östlichen Bundesländern teilten die Begeisterung für die Initiative.
Ihr Kandidat war siegreich. Der 44-Jährige scheint kein Mitglied des „Flügels“ zu sein. Chrupalla betonte in seiner Bewerbungsrede die Bedeutung rhetorischer Moderation – aus taktischen Gründen.
„Wir erreichen den Mittelstand mit Recht“, sagte der Maler. Neue Kategorien von Wählern werden wir nur erschließen, wenn wir ihnen überzeugende Inhalte zu bieten haben. Schroffe Worte haben häufig den gegenteiligen Effekt – besonders wenn man mit Frauen spricht.”
Konflikte mit seinen Anhängern wie dem AfD-Landeschef in Thüringen, Björn Höcke, sind auf absehbare Zeit bereits geplant. Chrupalla hat auch die Tendenz, beim Sprechen metaphorisch zu galoppieren.
Und er nutzte seine Bundestagsrede zum 30. Jahrestag des Mauerfalls 1989, um Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen ihrer DDR-Vergangenheit anzugreifen: „Ich bedaure, dass sie uns nicht sagt, bei wessen Herrschern – und Zersetzungstechniken sie von der FDJ gelernt hat die Zeit.”
Seine Sponsoren wünschten sich von ihm einen anderen Ansatz. Als er 2015 der Alternative für Deutschland beitrat, wurden Mitglieder der sächsischen Parteispitze auf ihn aufmerksam.
Da war dieser Maler und Lackierer aus dem Volk, ein gestandener Handwerker, der auf Parteiversammlungen immer sympathisch lächelte und gut aussah, zumindest besser als die anderen AfD-Mitglieder.
Anscheinend hofften sie, rechtzeitig zum Bundestagswahlkampf 2017 etwas aus dieser Person zu machen. Merkels Alternative für Deutschland (AfD) im Osten war genau das, was die Partei sein wollte:
keine Partei wütender neoliberaler Professoren, sondern eine Bewegung von Handwerkern und Arbeitern, die keine Ausländer mögen, aber einen einheitlichen deutschen Sozialstaat unterstützen. Chrupalla trat bei zahlreichen Veranstaltungen in Görlitz auf, wo er begeistert.
