
Milena Broger Wie Alt | gebürtiger Bregenzerwälder mit ausgeprägtem Interesse an der Zubereitung von Speisen. Ihre Praktika in Japan, Italien und Dänemark haben sie als Person und ihre Arbeit stark beeinflusst.
Sie jagt ihre Träume mit Hingabe und Kühnheit. Insgesamt vier Jahre arbeitete sie als Küchenleiterin im Restaurant Klösterle in Zug Lech am Arlberg.
In dieser Zeit wurde sie mit zwei Hauben und 15 Punkten im Gault&Millau Guide Österreich ausgezeichnet und ist damit eine der jüngsten Köchinnen, die jemals in einem Land mit deutscher Hauptsprache eine Haube erhalten haben.
Die jüngste österreichische Haubenköchin Milena Broger und das Weiss, ein Haus mit fast 100-jähriger Kaffee- und Gasthausgeschichte in der Bregenzer Anton-Schneider-Straße 5, haben sich nicht gesucht, sondern gefunden.
Nach einigen Stationen im Ausland ließ sich die junge Köchin und ihr privater und beruflicher Freund Erik Pedersen durch eine Gelegenheit der Restaurantleiterin Theresa Feurstein nach Vorarlberg bewegen.
Milena Broger verkündet: “Es kommt nicht für die Ewigkeit nach Hause”, aber ohne nachzudenken, platzt sie heraus: “Die Berge!” als das, was sie am meisten vermisst hat.
Und: „Die Mentalität, die Neugier, die Intimität der Beziehung.“ Mit einem schiefen Grinsen im Gesicht sagt der gebürtige Bregenzerwälder, dass es bei den Vorarlbergern vieles gibt, was er schon oft „vermutet“ habe.
Der gebürtige Bregenzerwälder wird in den Medien gerne als „Jungstar“ und „innovativer Koch“ bezeichnet. Darüber hinaus wird er häufig als „einer der herausragendsten Jungköche Österreichs“ bezeichnet.
Sie hat die Fähigkeit, „Küchen aus aller Welt, seltsame Innovationen und regionale Spezialitäten zu einem einzigartigen gastronomischen Abenteuer zu kombinieren“.
Milena Broger selbst hat schon lange aufgehört, ihren Produkten eine künstlerische oder gar philosophische Form aufzuzwingen.
Stattdessen konzentriert sie sich auf das Wesentliche, insbesondere auf innovative Wege, um Menschen mit ihrem Leben zufrieden und zufrieden zu machen.
Der junge Mann Mitte 20 hat bereits ein Feedback erhalten, von dem viele andere in der Branche arbeitende Menschen für den Rest ihres Lebens nur träumen können.
Laut Milena Broger hatte die Familie Broger schon immer ein starkes Interesse an der Kochkunst. „Kochen war ein großes Thema, wir haben ständig für und miteinander gekocht“, erzählt sie.
Schon als kleines Kind in Guatemala verbrachte ich viel Zeit damit, meiner Mutter in der Küche zu helfen. Die Kindermädchen haben uns nur auf dem Rücken befestigt und für uns gekocht, während sie an der Seite standen.
Als direkte Folge davon habe ich einen erheblichen Teil meines Lebens in der Küche verbracht. Mein Vater ist endlich dazu gekommen, neue Dinge in der Küche auszuprobieren. Ich war überglücklich, es zu fangen, und wir beide haben viel zusammen experimentiert.
Schon damals reiste die Familie Broger gerne ins Restaurant „S’Schulhus“ nach Krumbach. Als Milena jünger war, hatte sie den starken Wunsch, an einem der bekannten Kochkurse teilzunehmen, die im Haus angeboten wurden.
An die Erfüllung ihres Wunsches kann sie sich noch gut erinnern: „Ich durfte mitmachen, obwohl diese Kurse nur für Erwachsene gedacht sind.“
Danach machte ich es mir zur Gewohnheit, regelmäßig zum Schulhus zurückzukehren, um die Köchin im Auge zu behalten und ihr zu helfen. Schon zwischen zehn und zwölf Jahren war für mich klar, dass ich in der Gastronomie arbeiten möchte. Die Dinge sollten jedoch nicht so beginnen:
