Bernhard Kletter Todesursache | Bernhard Kletter war ein österreichischer Meteorologe und Fernsehmoderator. Er war der Sohn von Leopold Kletter, der 1980 die Wetterredaktion des ORF gründete.

Bernhard Kletter, Meteorologe und Wettermoderator im Fernsehen, ist am Freitagnachmittag im Alter von 65 Jahren verstorben. Das bestätigt der ORF, seit längerem Kletters Hauptarbeitsstätte. Zwischen 1995 und 2007 war Kletter Leiter der TV-Wetterabteilung des Senders. 2014 trat er zurück.
Laut ORF-Sendung haben die Kremser, die zuletzt in Bisamberg lebten, ihre Liebe sowohl zur Meteorologie im Allgemeinen als auch zur Wetterberichterstattung im Besonderen an ihre Nachkommen weitergegeben.
Schließlich war es sein Vater Leopold Kletter, der 1980 zusammen mit Carl-Michael Belcredi die ORF-Wetterredaktion gründete.
In Wien setzte Bernhard Kletter neben seiner Tätigkeit als Reiseleiter seine Ausbildung in Astronomie und Meteorologie fort. Auf der Wetterwarte Langenlebarn absolvierte er seinen obligatorischen mindestens zweijährigen Wehrdienst.
Bereits damals brachte er seine Expertise als freiberuflicher Mitarbeiter in die ORF-Meteorologie ein. Nach einer kurzen Tätigkeit als Assistent am Institut für Meteorologie der Universität für Bodenkultur wechselte Kletter 1984 in die ORF-Wetterredaktion.
Von 1995 bis 2007 war er deren Leiter 2007 wurde er in diese Position befördert.Laut ORF-Intendant Alexander Wrabetz stand Bernhard Kletter „für das Wetter in Österreich“, so wie vor ihm sein Vater Leopold Kletter.
Als Leiter der Fernsehwetterabteilung ab den 1990er-Jahren hat der Niederösterreicher „die Berichterstattung in ein neues Zeitalter gehoben“.
Kletter sei durch seine Rolle als Wettermoderator in der Sendung „ZiB“ „nicht nur einer der beliebtesten ORF-Stars, sondern auch einer der meistgesehenen“. „Unsere Gedanken und Gebete sind bei seiner Familie“, sagte Wrabetz mehrfach.
Die letzte Heimat des gebürtigen Kremsers war Bisamberg, wo er auch einige köstliche Vorträge hielt. Seine wöchentlichen Wettervorhersagen auf Radio Korneuburg.
die er in Form einer Duo-Konferenz mit einem Hund präsentierte und die für viele Zuhörer ein Muss waren, waren ein Beweis dafür, dass er seine Leidenschaft, die Meteorologie, bis zum Ende in vollen Zügen lebte .
Bettina Staines, die ehemalige Lebensgefährtin von Kletter, erfuhr in ihrem Wohnort Wildon in der Südsteiermark von seinem unerwarteten Tod. Im Gegensatz zur NON entdeckte sie nichts als Komplimente über ihn.

„Er hatte eine freundliche Seele, war extrem intelligent, angenehm und nett zu allen, und er interessierte sich für eine Vielzahl von Dingen, wie das Aufnehmen von Musik und Videos. Es war für ihn unmöglich, ohne seinen Laptop zu funktionieren.
„Bernhard Kletter stand, wie zuvor schon sein Vater Leopold Kletter, für ORF-Intendant Dr. Alexander Wrabetz für das Wetter in Österreich.
Als Chef der Fernsehwetterredaktion war er in den 1990er und 2000er Jahren dafür verantwortlich, einen neuen einzuläuten Ära der Wetterberichterstattung.
Er war nicht nur als Moderator der “ZIB”-Wettersendung einer der beliebtesten ORF-Stars, sondern auch einer der meistgesehenen. Unser Mitgefühl gilt ihm Familie in dieser Zeit.”
Außerdem war er ein begeisterter Sportler, der am liebsten Fahrrad fuhr oder sich mit seinen Kumpels auf dem Tennisplatz Langenzersdorf traf.
„Er hat sich darauf gefreut, nach Covid-19 wieder zu spielen und auf den bunten Sommer in Korneuburg“, sagte Staines über den Klettersport, der eine Tochter hinterlässt, auf die er besonders stolz war. „Er hat sich darauf gefreut, nach Covid-19 wieder zu spielen und wieder auf den bunten Sommer in Korneuburg“, sagte Staines.
Kletter war an mehreren ORF-Wetterreformen beteiligt und verantwortete die Entwicklung von Teletext und TW1-Wetter sowie die Gestaltung und Moderation einer Vielzahl von Wetterberichten für das ZIB.
Am 28. Februar 2014 hatte er seinen letzten Rundfunkauftritt, bevor er im Alter von 57 Jahren in den Ruhestand ging. Er moderierte den Wetterbericht in Zeit im Bild 1, die Sendung, die er während seiner gesamten Karriere moderierte.
Kletter beteiligte sich als Mitglied der Katholischen Studentenverbindung KaV Norica Vienna an den Aktivitäten des Österreichischen Kartellverbandes.
Kletter verstarb im Monat Mai 2021 im Alter von 64 Jahren. Sein letzter Wohnsitz war im niederösterreichischen Bisamberg. Als Ort seiner Beisetzung diente der Grinzinger Friedhof.
Zeit im Bild ist seit Dezember 1955 der Name für die national und international orientierten Fernsehnachrichtensendungen des Österreichischen Rundfunks.
Die Katholische akademische Verbindung Norica ist eine 1883 gegründete katholische akademische Verbindung in Wien. Sie ist Mitglied am Osterreic
hischen Cartellverband (OCV), oftmals wird sie als K.a.V. Norica Wien oder schlicht Norica Wien abgekürzt. Seit 1985 existiert eine Verbindung für Studentinnen und Akademikerinnen K.a.V. Norica Nova.
Die Norica Nova ist Mitglied am Europaischen Kartellverband (EKV). Rechtlich sind beide Verbindungen eigenstandige Vereine, die on der Basis eines vom OCV zur Kenntnis genommenen Kooperationsabkommens eng zusammenarbeiten.
Die vier Grundsätze des OCV, nämlich religio, patria, scientia und amicitia, haben Noricas unerschütterliche Unterstützung. Die Norica zeigt die komplette Farbpalette und schlägt nicht auf. Ihr Motto ist Numquam incerti, semper aperti! .
Die Farben ihres Jungen sind Weiß, Blau und Gold, während die Farben ihres Fuchses Blau, Weiß und Blau sind. Zusätzlich ist auch die Mütze blau gefärbt.
Der Österreichische Cartellverband (OCV) ist ein Unternehmensverband in Österreich, der sich aus katholischen, farbentragenden und gewaltfreien Studentenverbindungen zusammensetzt. Die Gruppe mit Sitz in Wien zählt österreichweit fünfzig verschiedene Mitgliedsvereine.

In Österreich wird der Verein meist nur als Kartellverein oder CV bezeichnet. Es ist jedoch wichtig, diesen Kartellverband vom Deutschen Kartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen (CV) zu unterscheiden. Am 10. Juli 1933 ging daraus eine abtrünnige Gruppe namens OCV hervor.