Fridolina Rolfö Freundin | Rolfö, Fridolina, ist eine internationale Fußballspielerin aus Schweden.Instagram-Nutzerin Viktoria Schnaderbeck postete am Mittwochabend: „Die Liebe siegt immer.“ Als Antwort erhielt sie eine Flut virtueller Liebe.

Pünktlich zum Valentinstag teilt FB-Kapitänin Viktoria Schnaderbeck ein bisschen Liebe mit ihren Instagram-Fans. Sie postete am Mittwochabend ein Bild des Arsenal-Legionärs, der ihren besten Kumpel küsst.
Bisher hielt die Fußballerin ihr Privatleben geheim. „Die Liebe siegt immer“, schreibt die 28-Jährige aus dem österreichischen Graz. „Die Liebe triumphiert immer“, oder wie das Sprichwort sagt, das Küssen einer Frau kann als Ausflug angesehen werden.
Ihre Bundesliga-Karriere startete sie am 1. Januar 2017 beim FC Bayern München. Am 26. Februar 2017 debütierte sie zu Hause mit einem 2:1-Sieg über den FF USV Jena und erzielte in der 68.
Minute durch Melanie Leupolz ein Tor. Ihr erstes Bundesliga-Tor für die Bayern fiel am 1. Oktober 2017 in der 39. Minute beim 4:0-Sieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim im Auswärtsspiel. Der VfL Wolfsburg hat sie für die Bundesliga-Saison 2019/20 verpflichtet.
Wolfsburg gewann das Double und qualifizierte sich für die UEFA Women’s Champions League 2019/20. Im Halbfinale gegen die Frauen des FC Barcelona erzielte sie das einzige Tor des Spiels, verlor das Finale aber gegen Olympique Lyon.
Nach zwei Spielen in Wolfsburg wechselte sie zur Saison 2020/21 zum FC Barcelona, wo sie einen Zweijahresvertrag unterschrieb.
Auch 2019 braucht es noch viel Mut, um diesen Schritt zu gehen. Tausende von Herzen strömten aufgrund des Fotos aus ihrem Instagram-Konto.
Im Männerfußball gibt es keine aktiven Spieler, die ihre Homosexualität offen leben und einen vergleichbaren Starstatus haben. 2019 soll das kein Tabu mehr sein, wie die Frauen in diesem Video zeigen.
Die Kommentarspalte war übersät mit Stars aus der Welt des Fußballs. Auch Nina Burger, Sarah Zadrazil, Jasmin Eder und Lisa Makas sowie Wolfsburgs Fridolina Rolfö und der Frauenaccount des FC Bayern twitterten zu ihrem Auftritt.
Im kommenden Jahr wird es beim Frauenfußball des VfL Wolfsburg einige Abgänge geben. Pernille Harder, Ingrid Engen und Fridolina Rolfö werden voraussichtlich folgen.
Für die Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg ist die Saison noch früh, aber sie planen bereits die nächste. Ralf Kellermann, Sportdirektor der VfL-Frauen, plant bereits den Abgang wichtiger Spielerinnen, allen voran Star Pernille Harder, im Sommer 2021.
In diesem Jahr hatte die Dänin bereits mit dem Gedanken gespielt, zu Chelsea zu ziehen, um mit ihrer Freundin Magdalena Eriksson Fußball zu spielen. Trotzdem wollte das englische Team die unter einer Ausstiegsklausel genannte Ablösesumme nicht zahlen.
Wenn ihre Verträge 2020 auslaufen, können beide Spieler selbst entscheiden, ob sie zusammen in London bleiben wollen oder nicht.

„Dass wir uns vermissen, ist offensichtlich, daher ist geplant, dass wir frühestens nach Ablauf meines Vertrages wieder zusammen spielen“, sagte Harder im März. „Es ist für Pernille im Grunde unmöglich, länger als eine Saison bei uns zu bleiben“, sagt Kellermann.
Mit dem Abgang von unter anderem Lucie Vonkova, Jill Roord, Anna Gerhardt und Fridolina Rolfö wird die nächste Saison voraussichtlich schwierig für den Verein.
Sara Däbritz, Leonie Maier und Manuela Zinsberger, die offensiven Mittelfeldspielerinnen, Abwehrspielerinnen und Torhüterinnen des FC Bayern, gewannen mit dem Verein Titel und wurden nach vier, fünf und sechs Jahren zu den Gesichtern der Bayern-Mannschaft.
Bei der offiziellen Abschiedszeremonie wurden jedoch nur zwei Spieler als Legenden des Vereins gefeiert, die beide verdient hatten.
Als Gina Lewandowski 2012 Frankfurt in Richtung München verließ, begann der FC Bayern München Jahr für Jahr konsequent um den Meistertitel zu kämpfen.
Melanie Behringer war jedoch die letzte Kandidatin, die sich verabschiedete. Verletzungsbedingt endet Behringers Karriere beim FC Bayern nach dieser Saison.
Als langjährige Kapitänin bildete sie mit Bayern-Trainer Thomas Wörle ein nahezu perfekt funktionierendes Spieler-Trainer-Team, für das die Feier am Sonntag nicht nur ein außerordentlich großer Abschied, sondern auch das Ende einer Ära war.
Mit ihm und seinem Trainerstab verlässt Wörle, seit 2010 das unverwechselbare Gesicht des Münchner Frauenfußballs, den Verein.
Auch wenn ein herzlicher Abschied offiziell kommuniziert wurde, stellte Wörle selbst zuletzt in Frage, ob die Entscheidung vernünftig war, da sein Team nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zu den größten Europas zählt.
Auf die Frage nach seiner Zukunft in München schlägt Wörle einen versöhnlicheren Ton an: „Ich bin seit etwa einem Jahrzehnt hier, wir haben schon einiges zusammen erreicht“, fügte er hinzu: „Aber ich glaube auch, dass es vielleicht an der liegt Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.”
Sie trat in vier Spielen während der WM-Qualifikation auf. Außerdem erhielt sie am 16. Mai eine Bewerbung für die Weltmeisterschaft. Sie spielte in sechs WM-Spielen und erzielte beim 5:1-Sieg gegen Thailan ein Tor
d in ihrer Gruppe. Sie wurden Zweite in ihrer Gruppe und zogen mit einem 1:0-Sieg im Achtelfinale gegen Kanada in die K.-o.-Runde ein.
Die Schweden besiegten Deutschland erstmals seit 24 Jahren im Viertelfinale und sicherten sich damit ihren Platz bei den Olympischen Spielen 2020.
Im Halbfinale gegen Europameister Niederlande konnte sie nicht spielen, weil sie in diesem Spiel bereits eine Gelbe Karte erhalten hatte. Nach der Verlängerung wurde Ihr Team mit 1: 0 besiegt.
Gegen England im Spiel um Platz 3 wurde sie erneut eingesetzt und verhalf den Vereinigten Staaten zum 2:1-Sieg.
Sie wurde in Japans Kader für das Olympische Fußballturnier berufen, das vom 21. Juli bis 7. August 2021 in Tokio stattfinden wird.
Sie trat in den ersten beiden Gruppenspielen und den drei K.-o.-Spielen auf, wurde aber während der Spiele viermal ausgewechselt. Beim 4:2-Sieg über Australien im zweiten Gruppenspiel erzielte sie den ersten und dritten Treffer.
Sie spielte das gesamte Spiel gegen Australien im Halbfinale und erzielte das einzige Tor des Spiels. Am Elfmeterschießen im Meisterschaftsspiel gegen Kanada konnte sie nicht teilnehmen.

weil sie in der zweiten Hälfte der Verlängerung vom Feld genommen wurde. Weil vier ihrer Teamkolleginnen nicht erschienen sind, blieb ihr „nur“ die Silbermedaille.