Joachim Hunold Vermögen

Joachim Hunold Vermögen | Der Vorstandsvorsitzende von Rantum Capital, Joachim Hunold, ist ein deutscher Unternehmer. Darüber hinaus ist er nicht geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Air Berlin PLC.

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Er trat am 18. August 2011 von seinem Vorstandsposten zurück und empfahl seinen Vertrauten Hartmut Mehdorn als neuen Vorstandsvorsitzenden.

Die restlichen Anteile von Joachim Hunold wurden SPIEGEL-Quellen zufolge kurz vor der Übernahme der Fluggesellschaft durch Lufthansa Air Berlin verkauft. Als Gegenleistung für seine vorherige Lieferung von Millionen erhielt er sehr wenig.

Der Börsengang von Air Berlin im Mai 2007 ist ein Lehrbuchbeispiel für einen deutschen Börsengang, der fürchterlich schief gelaufen ist. Johannes B. Kerner, Fernsehpersönlichkeit und enger Freund von Joachim Hunold, warb damals für die Hunold-Aktie mit den Worten: „Bei Aktien setze ich auf Gewinner.“

Nicht nur der CEO hat das Papier gekauft, sondern auch naive Anleger, die viel Geld verloren haben. Seit ihrer Gründung schwankte die Aktie wie eine Penny Stock und zog nur die risikoscheusten Anleger an.

Unmittelbar nach der Insolvenzanmeldung im August stürzte der Aktienkurs des Unternehmens ab. Nach all dieser Zeit schien Hunold genug zu haben.

Zum Kauf stehen laut SPIEGEL noch 2,2 Millionen Aktien, die seit dem 4. September in verschiedenen Tranchen zu Preisen zwischen 25 und 27 Cent pro Aktie an den Markt gebracht wurden. Hochzeitseinladungen kosten satte 20 Euro.

Air-Berlin-Gründer Joachim Hunold wird einem Medienbericht zufolge der Unterschlagung von Firmengeldern verdächtigt. Nun, da das Insolvenzverfahren begonnen hat, ist es wahrscheinlich, dass einiges Fehlverhalten aufgedeckt wird.

Laut “Bild am Sonntag” wird ir-Berlin-Gründer Joachim Hunold vorgeworfen, Firmengelder veruntreut zu haben. Die Sonntagszeitung berichtet, dass der damalige Air Berlin-Chef Hartmut Mehdorn einen internen Wirtschaftsprüfer beauftragt habe, die Bücher seines Vorgängers Hunold zu untersuchen.

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Anschließend gingen Experten von PricewaterhouseCoopers den Vorwürfen nach und erstellten einen Zwischenbericht mit dem Titel „Mögliche kriminelle Aktivitäten des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Joachim Hunold“.

Es gebe Anhaltspunkte, „dass Joachim Hunold gegen seine Pflichten verstoßen und das Vermögen des Unternehmens vernichtet hat, indem er auf Kosten des Unternehmens Business Jets für private Zwecke geflogen hat“, hieß es in dem Bericht, und dies sei in dem Dokument bestätigt worden.

Den Zwischenbericht schickte Mehdorn nach seinem Ausscheiden bei Air Berlin an den damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Joachim Körber. Wie am 10. Januar 2013 erklärte Mehdorn, das Thema solle Körber überlassen werden. Dazu kam es jedoch nicht.

Hunold, Mehdorn und Körber gingen auf Nachfragen der Zeitung nicht ein. „Ereignisse aus der Vergangenheit werden im Insolvenzverfahren verarbeitet“, sagte ein Air-Berlin-Beamter.

Mitte August musste die krisengerüstete Airline Insolvenz anmelden. Tausende geplante Tickets sind abgelaufen, wodurch eine Reihe von Mitarbeitern Gefahr läuft, ihre Anstellung zu verlieren.

Manche Menschen, so scheint es, gönnen ihm diesen emotionalen Moment nicht. Hunold habe laut einem Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC im Jahr 2012 „aus privaten Gründen das Vermögen des Unternehmens irregulär geschädigt.

indem er Geschäftsflugzeuge zu privaten Zwecken auf Kosten des Unternehmens geflogen habe“, so die „Bild am Sonntag“. Air Berlin gab rund 1,7 Millionen Euro für das Projekt aus.

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Hunold flog nach Angaben der Ermittler auf mindestens 40 seiner Flüge von oder nach Sylt, wo er eine Ferienimmobilie besitzt. Weitere Beschwerden betrafen Zahlungen an einen Karnevalsverein, Miete für eine „Manager“-Wohnung und ein Abonnement für Pay-TV. Zunächst häuft sich der Betrugsverdacht.

Christian Schertz, Anwalt von Hunold, sagte, die Behauptungen seien “absolut falsch”. Es wurden nie Beschwerden, geschweige denn eine Untersuchung eingereicht.

Schertz betonte: „Er hat so gehandelt, wie ich es von ihm erwartet hätte. Die Kosten für Privatflüge wurden vom Kunden übernommen. Es wurde entschieden, dass nur geschäftliche Flüge akzeptiert werden.“ Der PwC-Bericht hingegen war seinem Mandanten völlig unbekannt.

Den Zwischenbericht schickte Mehdorn nach seinem Ausscheiden bei Air Berlin an den damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Joachim Körber. Wie am 10. Januar 2013 erklärte Mehdorn, das Thema solle Körber überlassen werden. Dazu kam es jedoch nicht.

Hunold, Mehdorn und Körber wollten sich auf Anfrage der “BamS” nicht äußern. „Vergangene Vorfälle werden während des Insolvenzverfahrens überprüft“, sagte ein Air-Berlin-Beamter der Veröffentlichung.

Mitte August musste die krisengerüstete Airline Insolvenz anmelden. Tausende geplante Tickets sind abgelaufen, wodurch eine Reihe von Mitarbeitern Gefahr läuft, ihre Anstellung zu verlieren.

Air Berlin ging Mitte 2006 an die Börse und erzielte 2007 einen Umsatz von 2,54 Milliarden US-Dollar. In dieser Zeit war Hunold Präsident des BDF.

Als Hunold am 4. Februar 2007 in einem Interview mit der Wirtschaftswoche mit der Schließung der inzwischen aufgelösten Air-Berlin-Tochter dba drohte, bezog er sich auf den Piloten

s das Recht, gegen eine beabsichtigte Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen zu protestieren.Im Juni 2007 durchsuchten die Behörden die Zentrale von Air Berlin und die Privatwohnung von Joachim Hunold. Zahlreiche Akten wurden beschlagnahmt.

Angeklagt wegen Insiderhandels war die Staatsanwaltschaft Stuttgart. In dem Verfahren gegen ihn und vier weitere Personen habe sich der Verdacht “nicht mit der für eine Anklage erforderlichen Sicherheit bestätigt”, teilte eine Staatsanwaltschaft mit.

Er gab am 18. August 2011 mit Wirkung zum 1. September 2011 seinen Rücktritt als CEO von Air Berlin unter Berufung auf schlechte Finanzergebnisse bekannt. Als sein Nachfolger wurde Hartmut Mehdorn zum CEO von Air Berlin ernannt.

Joachim Hunold, dem 57. „Ritter“, wurde am 3. Februar 2007 in Aachen der Orden gegen tierischen Ernst überreicht, in Anerkennung „dass es heute noch Männer gibt, die den Mut haben, ein Kerl zu sein“.

Sowohl der Preis als auch die Begründung, aber vor allem die anschließende Diskussion, waren höchst umstritten. Kritiker sahen darin kaum mehr als einen Marketingtrick für Hunolds Geschäft.

Daraus ergaben sich personelle Implikationen für den Karnevalsverband. Aufgrund des Rückzugs des Hauptsponsors der Sitzung, Zentis, erwog der deutsche öffentlich-rechtliche Sender ARD, die Sitzung nicht auszustrahlen. In gewisser Weise war dies ein Zeichen für die Zukunft.

Der Deutsche Naturschutzbund verlieh Ende Dezember 2007 Joachim Hunold als Deutschlands größtem Umweltsünder den Negativpreis Dinosaurier des Jahres.

Ihm wurde unter anderem vorgeworfen, die Öffentlichkeit irregeführt und das Flugzeug als grünes Fortbewegungsmittel vermarktet zu haben .

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Laut Hunold wäre der Handel mit Luftschadstoffrechten eine effektivere Möglichkeit, Klimaschutzinitiativen zu finanzieren, als eine freiwillige Prämie auf Flugtickets.

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