Robert Beitsch Freundin | Robert Beitsch ist ein deutscher Tänzer, Trainer und Choreograf.Beitsch wuchs im brandenburgischen Schönewalde und Sonnewalde auf.
Mit elf Jahren begann er im Finsterwalder Tanzlokal „Sängerstadt“ zu tanzen. Im Alter von 15 Jahren zog er nach Berlin, um bessere Ausbildungsmöglichkeiten zu verfolgen.
Zuletzt tanzte er in der Grundgruppe S-Latein des Blau-Silber Berlin Tanzsportclub. Seit 2012 ist er zudem als Trainer im BTC Grün-Gold der TiB 1848 für Kinder und Jugendliche tätig. 2013 trainierte er die Figuren der ARD-Sendung Wir tun es für Geld, die größtenteils in einer Tanzschule spielt.
Viele Fans waren enttäuscht, als Profitänzer Robert Beitsch nach fünf Jahren seinen Abschied von der RTL-Show “Let’s Dance” ankündigte. Nun hat er sich zu den Gründen für seinen Rücktritt geäußert. Und er hat seine Zukunftsziele offengelegt, die weit von der Tanzfläche entfernt sind.
Am 4. Juni, eine Woche nach dem Staffelfinale der diesjährigen „Let‘s Dance“, war Robert Beitsch bei der „Professional Challenge“ zum letzten Mal auf der Tanzfläche der Show zu sehen.
Er kündigte nach fünf Jahren seinen Rückzug aus der RTL-Show an. Zunächst erklärte der 29-Jährige, er wolle in etwas Neues eintauchen.
Im Video oben erfahren Sie mehr über die Erklärung von Profitänzer Robert Beitsch, „Let‘s Dance“ zu verlassen.
Er hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Portal „Promiflash“ geäußert. Laut Beitsch hatte er wegen seiner Arbeit Probleme mit den “Let’s Dance”-Machern. Laut der Geschichte sagte er: “Leider habe ich seit drei Jahren Rückmeldungen, dass meine Choreos nicht so gut sind.”
Seine künstlerische Entwicklung und sein Tanzstil wurden nicht mehr positiv aufgenommen. „In den letzten Jahren gab es immer Mittel, um das umzusetzen.
Leider ist es nicht dazu gekommen, was ich schade fand“, bedauerte er. Schon früh wusste Robert Beitsch, dass sein Herz fürs Tanzen schlägt.
Dies geschah nach eigenen Angaben im Alter von 11 Jahren. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Tänzer, wurde mehrfach Berliner Tanzmeister, bevor er 2016 als Tänzer zu „Let’s Dance“ kam. 2021 trat er in der beliebten Tanzshow mit Senna Gammour auf.
Er verließ die Show jedoch nach sechs Staffeln. Er verriet in einem Interview mit RTL, dass er sich derzeit auf Initiativen außerhalb der Tanzfläche konzentriere. Er widmet sich dem Abenteuerbauernhof seiner Eltern, wo er sich die Verantwortung mit seiner Mutter teilt.
Fünf Staffeln lang gehörte er zum professionellen Tanzkader der beliebten RTL-Tanzshow. Doch heute, wie er seinen Fans unter Tränen mitteilt, hört Robert Beitsch bei “Let’s Dance” auf.
Robert Beitsch trat 2015 in der dritten Staffel der Tanztalentsendung Got to Dance mit Anastasia Bodnar auf. 2016 debütierte er in der RTL-Tanzshow Let’s Dance, wo er neben Sängerin Sarah Lombardi den zweiten Platz belegt .
In der sechsten Folge des Jahres 2017 ging er mit der Kämpferin Susianna Kentikian und in der zweiten Folge des Jahres 2018 mit Jessica Paszka.
In der zwölften Staffel der Tanzsendung tanzte er mit der Schauspielerin Ulrike Frank, mit der er den neunten Platz belegte. Als erstes Paar ließ er sich 2020 von Steffi Jones scheiden, als drittes Paar ließ er sich 2021 von Sängerin Senna Gammour scheiden.
2010 und 2011 choreografierte Beitsch für Let’s Dance: 2010 für Brigitte Nielsen und ihren Tanzpartner Oliver Tienken, 2011 für Andrea Sawatzki und ihren Tanzpartner Stefano Terrazzino.
Seine Ausdauer zahlte sich aus. Robert Beitsch wurde aufgrund seines Talents mehrfacher Berliner Landesmeister.
Der Profitänzer erlangte jedoch nicht nur nationale Anerkennung. 2010 erreichte er sogar das Finale der US Open in Orlando und 2011 der Polish Open. Seit 2012 ist er auch als Trainer für Kinder und Jugendliche tätig.
Vor seinem Wechsel zu „Let‘s Dance“ trat Robert Beitsch 2015 mit Anastasia Bodnar in der dritten Staffel der Tanztalentsendung „Got to Dance“ auf.
Er ist seit fünf Jahren Mitglied des „Let‘s Dance“-Ensembles und hofft, dabei zu sein auch in dieser Saison wieder ganz vorne. Laut Beitsch im Interview mit RTL sei „die künstlerische und intellektuelle Komponente des Tanzens“.
Wenn der Tänzer nicht für die RTL-Show vor der Kamera steht, widmet er sich ganz seiner eigenen Tanzgruppe SoulDance.
Laut der Website von Robert Beitsch “choreografieren, kreieren und produzieren wir Tanzshows, die von kurzen Werbespots für Veranstaltungen bis hin zu ganzheitlichen Arbeiten für Theater, Fernsehen und LIVE-Unterhaltung reichen.”
2016 gab er sein Profi-Debüt bei „Let‘s Dance“, seinen größten Erfolg feierte er auch mit Star-Tänzerin Sarah Lombardi, mit der er den zweiten Platz belegte.
In diesem Jahr reichte es mit Senna Gammour nur für Rang zwölf. Diese schlechte Platzierung ist nicht der einzige Grund für seinen Abgang. In einem Instagram-Post verrät der 29-Jährige, warum er die Show verlässt.Denn Lilly zu Sayn-Wittgenstein, die Tanzpartnerin von Robert Beitsch.
äh, mittlerweile erkrankt ist und wegen eines positiven Corona-Tests die kommende „Let‘s Dance“-Show verpassen wird, ist die Rückkehr von Robert Beitsch als Tanzpartner von Lilly ebenfalls obsolet.
Der 30-Jährige zeigt sich in seinem Instagram-Statement sichtlich frustriert: „Eigentlich wollte ich meine Kollegen hier überraschen, aber man gewöhnt sich langsam daran, dass sich Pläne jederzeit ändern können. Ich entschuldige mich dafür, dass ich dich heiß gemacht habe Grund.”
Doch ein anderes Thema liegt ihm im Leben des in Brandenburg aufgewachsenen gebürtigen Berliners am Herzen: Seine Eltern betreiben in Sonnenwalde einen Erlebnisbauernhof für Menschen mit körperlichen und seelischen Problemen.
Beitsch kennt und liebt diese Umgebung seit seiner Kindheit, wie er uns erzählt: „Ich bin damit aufgewachsen.“ Ich bin schließlich nach Berlin gezogen, um meinen Tanzberuf weiterzuentwickeln. Wegen Corona mussten meine Eltern den Hof für eine Weile auf Eis legen und für Renovierungen nutzen.
Und weil ohnehin Hilfe benötigt wurde, habe ich mich schnell entschieden, mitzuspringen – die beste Entscheidung meines Lebens.“ Und eine, die er nicht bereut, wie seinen „Let‘s Dance“-Ausstieg:
„Mit Menschen zu arbeiten, die Unterstützung brauchen, das ist schon etwas ganz Besonderes anders.“ Es relativiert vieles, gibt aber auch viel zurück. Mit dem Verständnis aufzuwachsen, dass nicht jeder auf der positiven Seite des Lebens steht und man füreinander da sein muss,