Wie Alt Ist Viola Amherd | Thema dieses Artikels ist Viola Patricia Amherd, eine Schweizer Politikerin Gemeindepräsidentin von Brig-Glis und von 2005 bis 2018 Landesrätin.
Seit 1. Januar 2019 ist sie Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), macht sie zur ersten Verteidigungsministerin des Landes.
Die Oberwalliserin Viola Amherd ist ein neues Gesicht in der Schweizer Politik und wurde am Mittwoch als einzige christdemokratische Nationalrätin (CVP) in den Bundesrat gewählt. Inmitten einiger Unsicherheiten wählte die Bundesversammlung kurzerhand Viola Amherd zur nächsten Sprecherin.
Ihre Gegnerin, Uris Heidi Z’graggen, gewann im Wahlkampf an Popularität. Sie könne sich vor allem auf die Schweizerische Volkspartei verlassen.
Ein Wermutstropfen war jedoch die fehlende Erfahrung des Urners in der Bundesregierung. Nach 14 Jahren in der Kantonsregierung muss Heidi Z’graggen noch ins Schweizer Parlament gewählt werden.
Doris Leuthard, die dienstälteste Beamtin der Schweizer Regierung, tritt zurück und Viola Amherd tritt an ihre Stelle. Mit tosendem Applaus ehrte das Parlament den Verkehrs- und Energieminister vor der Wahl.
Zum Abschied von der Bundesversammlung reflektierte Leuthard die Bedeutung einer Politik, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basiert.
Der Beginn der Amtszeit von Viola Amherd wurde durch einen Unfall ausgelöst. Wenn alle Amtszeiten der Schweizer Verteidigungsminister beginnen. Bundesräte zwangen sie, in einem Departement zu arbeiten, in dem niemand arbeiten möchte.
Als eine Frau plötzlich Gas gab, erschütterte das die vor ihr vorherrschende „kä Lust“-Mentalität. Die Walliserin machte sich schnell einen Namen, indem sie die Stellung der Frauen im Heeres-Männerverband erhöhte. Sie erregte Aufmerksamkeit für ihre Kühnheit und Risikobereitschaft.
Ein ehemaliger Bankier wurde zum kommandierenden General der Armee befördert. Die öffentliche Befürwortung des Kaufs eines Kampfjets durch Claude Nicollier hat den Beschaffungsprozess vorangetrieben.
Amherd, ein 58-jähriger, lediger Oberwalliserin (und damit CVP-Bundesrat), avancierte innert kurzer Zeit zu einem der beliebtesten Bundesräte.
Es hat mich verzaubert. In Bundesbern, dem Haifischbecken der Schweizer Politik, traut sich niemand zu kritisieren. „Da kann ich nichts Schlechtes sagen.
Sie macht einen tollen Job, finde ich“, sagt Thierry Burkart, FDP-Stadtrat. Die SP behauptet, dass „sie sehr unabhängig denkt und sich nicht einschüchtern lässt“.
Sie wird nie etwas vertreten, wenn sie die Sache nicht genau kennt», sagt Amherds CVP-Kollegin Ida Glanzmann. Werner Salzmann, SVP-Ständerat, spricht über gute Zusammenarbeit.
Nachdem Amherd von 1993 bis 1996 im Stadtrat von Brig-Glis tätig war, war sie von 1997 bis 2000 Vizepräsidentin der Stadt und von 2000 bis 2012 Stadtpräsidentin. 2005 stimmte sie für die Wahl von Jean-Michel Cina zum Nationalrat.
In Brig-Glis studierte Amherd von 1988 bis 1990 Advocacy und Notariatsrecht. 1990 und 1991 wurden ihr die Notar- und Anwaltspatente des Kantons Wallis verliehen.
Als Rechtsanwalt und Notar in Brig-Glis von 1991 bis 2018 war Amherd zudem von 1994 bis 2006 nebenamtlicher Schiedsrichter der Eidgenössischen Personalrekurskommission.
Sie war Mitglied der Kommission für Verkehr und Kommunikation, Mitglied der Kommission für Rechtsfragen, Mitglied des Nationalratsbüros und ab 2011 Vizepräsidentin des CVP-Hausverbandes. Sie war Mitglied des Präsidiums der CVP Oberwallis.
Am 24. Oktober gab sie ihre Kandidatur für die Nachfolge von Doris Leuthard bei den Wahlen vom 5. Dezember bekannt.
Laut dem Walliser Bote, der am 9. Oktober 2018 erstmals darüber berichtete, ist Amherd in einen Zivilprozess verwickelt, der einen Streit über einen Mietvertrag beinhaltet.
Man kann mit Sicherheit sagen, dass die großen politischen Parteien bereits beschlossen haben, sich um die Wahlen 2020 zu vereinen.
Amherd und Heidi Z’graggen von der CVP wurden beide am 16. November als Kandidatinnen für den Bundesrat nominiert. Am 5. Dezember 2018 wurde sie gemeinsam mit FDP-Kollegin Karin Keller-Sutter mit 148 in den Bundestag gewählt Stimmen.
Amherd wird am 1. Januar 2019 Teil des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), teilte der Bundesrat am 10. Dezember mit. Amherd ist die erste Frau in einer Spitzenposition im Schweizer Verteidigungsministerium.
Ministerin für Frauenangelegenheiten Ihrer Majestät (2019)Amherd gilt als gesellschaftliche Liberale, weil sie im Wallis für die Fristenlösung gekämpft und sich für Frauenquoten eingesetzt hat.
Zudem hatte sie die Unterstützung der Konservativen als Interessenvertretung der Bergkantone.Die erste Verteidigungsministerin der Schweiz stellt nun ihr Können unter Beweis.
Sie hat bis zum 27. September Zeit, das Gesetz über Kampfjets zu verabschieden. Andernfalls wird die Luftwaffe aufhören zu existieren. sie warnend Daher ihr Stromt European Tour Stop ist in der Schweiz. Denn scheitert der Kauf des Jets, leidet Ihr Ruf.
Amherd und ich sind wieder unterwegs. Der Bundesrat spielt am 5. September, einem Samstag, zu Hause. An der Versammlung der Schweizerischen Offiziersgesellschaft in Burgdorf und mit den CVP-Delegierten später in Baden wird niemand an ihren Argumenten für die Jets zweifeln.
Europa sollte offen sein für jeden, der gegen Covid-19 geimpft wurde. Die EU diskutiert diese Idee derzeit. Die Europäische Union folgt dem Beispiel Israels und schafft einen „digitalen grünen Impfpass“.
Auch die Impfpasses in der Schweiz werden digital aufgebaut. Dazu hat das Parlament vergangene Woche das Covid-19-Gesetz geändert.
Im Mittelpunkt stehen die Website Meineimpfungen.ch und die Impf-App MyViavac. Benutzer können die Daten und Impfungen eingeben, die sie erhalten haben, um zu sehen, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bevorzugt diese Plattform für seinen elektronischen Impfausweis, weil sie von einer Stiftung betrieben wird.
Die Stiftung hat einen Vertrag mit neun der neun Provinzen des Landes. Ziel ist es, die Impfdaten aus der kantonalen Impfmeldesoftware und dem nationalen elektronischen Impfbuch zusammenzuführen.
Meineimpfungen.ch hingegen weist gravierende Sicherheitsmängel auf und entspricht nicht den datenschutzrechtlichen Anforderungen. In einem Fachgutachten von Sven Fassbender, Martin Tschirsich und André Zilch sowie Recherchen der Republik gibt es drei große Probleme:
Als sie sich für die Bundestagswahl 2015 anmeldete, gab ihr Smartvote-Profil an, dass ihre Ansichten zur Einführung eines Mindestlohns und zur Legalisierung von Marihuana gegensätzlich seien.
Sie spricht sich auch gegen eine Anhebung des Rentenalters und die Forderung nach mehr Offenheit bei der Parteienfinanzierung aus. Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare, erleichterte Einbürgerung für Ausländer der dritten Generation und Vaterschaftsurlaub gehören zu ihren Empfehlungen.
Im Verwaltungsrat von Amherd sitzen GSMN-Privatkliniken, BLS und Matterhorn Gotthard Bahn sowie mehrere Unternehmen, die das Glasfasernetz fördern.