Familie Ritter Jasmin | Seit 1994 haben tausende Zuschauer die Familie Ritter aus Köthen im Fernsehen gesehen. Sie verloren ihren Anführer am 30. Januar, als Karin Ritter starb. Ein isoliertes letztes Kapitel eines erfüllten Lebens. Unsere “stern TV”-Kollegen haben ein halbes Jahr nach ihrem Tod bei der Familie nachgefragt, wie es den Söhnen und Jasmin geht.


Das RTL-Magazin stern TV lässt das Leben der Frau wenige Monate vor ihrem Tod Revue passieren und begleitet sie bei der Bewältigung ihrer Krankheit und Einsamkeit.
1994 bekamen die RTL-Zuschauer einen Einblick in das Leben der Ritters aus Köthen, bzw. sahen sich einer Familie gegenüber, die geradezu gewalt- und rechtsextremistisch war.
Nach einigen Jahren zogen Mutter Karin und ihre drei schändlichen Jungen Norman , Andy und Christopher Anhänger an und bildeten das Zentrum einer wahren, äußerst zweifelhaften Sekte.
René, der älteste Sohn, taucht sporadisch auf, obwohl er damals erst 12 Jahre alt war. Karins älteste Tochter Ivonnes Enkelin Jasmin dürfte bis vor kurzem keine nennenswerte Rolle spielen.
Die sterbende Frau mit Lungenkrebs, so traurig und einsam ihre letzten Tage auch sein mögen, ist letztendlich verantwortlich für die Rolle ihrer Familie bei der jahrelangen Terrorisierung einer ganzen winzigen Stadt. Das hat sich so weit verbreitet, dass der Kettenraucher und seine Familie keine passende Wohnung mehr mieten können.
Aus dem einfachen Grund, dass, wenn die Ritters dort auftauchen, alles in der Nähe untersucht werden muss. Es gibt viel Müll in den Wohnungen, die Korridore sind von der Anarchie der Jungen zerstört.
Familie Ritter Jasmin
Seit Menschengedenken (frühestens 1994) ist die legendäre Familie Ritter aus Köthen auf Deutschlands Fernsehbildschirmen zu sehen.
Karin Ritter gebar drei getrennten Ehemännern Kinder, insgesamt sechs Kinder. Zu den Kindern mit weniger gebräuchlichen Namen gehören René, Ivonne und Karina. Auch ihre Söhne Norman, Andy und Christopher waren in der „Stern TV“-Produktion maßgeblich vertreten.
Ritter Jasmin Wikipedia
Wie heißen die Ritters?
Ihre Söhne Christopher, Andy und Norman Ritter, allesamt überzeugte Konservative, sind neben den RTL-Fernsehcameras in der Obdachlosenunterkunft in der Angerstraße in Köthen aufgewachsen. Die drei Jungen, damals neun Jahre alt, besiegten ihre Rabe-Nachbarn und machten sich auf den Weg zum nahe gelegenen Waisenhaus.
Warum starb Frau Ritter?
Nur bei Verdacht auf eine Straftat wird verschleiert. Dies bedeutet, dass die Todesursache für sehr lange Zeit ein Rätsel bleiben kann. Karin Ritter, eine starke Raucherin, die seit einiger Zeit über ihre Gesundheit klagte, entschied sich schließlich, damit aufzuhören. Es kursierten auch Gerüchte über einen möglichen Fall von Lungenkrebs.
Wo wohnen die Ritters?
Familie Ritter aus Köthen: betrunken, konservativ und arbeitslos. Seit 1994 haben Tausende Menschen die Fernseh-Heldentaten der Familie Ritter in Köthen (Sachsen-Anhalt) verfolgt. Bin 30.
die Nachbarn werden in ihren Häusern mit Äxten und Knüppeln verängstigt, und Mutter Ritter stört das nicht. Schlimmer noch, sie ermutigte angeblich ihre Kinder, sich an kriminellen Aktivitäten zu beteiligen.
Die Jungen haben nur dann eine Chance auf ein normales Leben, wenn sie aus der Familie herausgelöst und für mehrere Jahre in ein Kinderheim gesteckt werden. Ein privates Video demonstriert Normans Fähigkeit, in seinem täglichen Leben regelmäßig und ohne Obszönität zu kommunizieren.
Sein Manager sagte, er sei ein guter Junge. Das kann auch Elvira, eine gemeinsame Freundin von Karin, bestätigen: „Man konnte es sich gar nicht vorstellen, die Leute waren so höflich. Das waren wunderbare Kinder.
Der außergewöhnliche Alltag der Familie Ritter wird seit 25 Jahren im “stern TV” dokumentiert. Karin und ihre Söhne Norman, Christopher, René und Andy, allesamt starke Raucher, sind Gegenstand der Essays.
Sie trinken zu viel, tragen nichts zur Gesellschaft bei und sind entweder inhaftiert oder auf staatliche Hilfe angewiesen.
Die vier waren seit ihrer Jugend von rechtsextremen Ideologien geprägt. Gerichtsverfahren, wie zum Beispiel Diebstahl oder Körperverletzung, sind oft als Folge von Alkohol- und Drogenabhängigkeit aufgetaucht. Sie zeigten oft den Hitlergruß und erschreckten ihre Altersgenossen schon als kleine Jugendliche.
Karin Ritter sprach oft im nationalen Fernsehen über ihren Lungenkrebs und ihre schwere Bronchitis. Karin Ritter raucht seit ihrem 14. Lebensjahr Zigaretten und hat noch nie einen Arzt aufgesucht.
Stattdessen war sie eine chronische Raucherin, die Ihnen nicht sagen konnte, wie viele Zigaretten sie pro Tag rauchte, da sie diese Gewohnheit nie losgelassen hatte.
Die Räumung von Karin Ritter und ihrer Familie aus dem Köthener Obdachlosenheim in der Augustenstraße bereitete ihnen erneut Probleme.

Christopher Ritter wird nun verdächtigt, mit einer Gruppe von Kriminellen in den Köthener Zoo eingebrochen, das Personal eingeschüchtert und Tiere gestohlen zu haben. Erstmals von der Köthener Zeitung berichtet.
ging es bei dem Verbrechen um den Diebstahl vieler kleiner Säugetiere, darunter Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchillas. Sie fügten der Mischung zwei Papageien hinzu.
Seitdem ihr Sohn eines Einbruchs im Zoo beschuldigt wird, erhält Karin Ritter Morddrohungen über Facebook und Telefon. Christopher war seit mehreren Tagen in der ungepflegten Wohnung verschwunden.
Es sei sogar so schlimm geworden, sagt der 64-Jährige, dass seine Wohnung zertrümmert worden sei: „Am Samstag waren drei feindlich gesinnte Männer anwesend. Ich hörte die Tür hämmern, als sie hineinstürmten, um ein paar Fotos zu machen. Wir haben die beschädigte Tür bemerkt.”
Sie glaubt, es sei ein Racheakt gewesen. Und wenn ich ganz offen bin, Jasmine war auch mit uns im Zoo! Der Name Karin Ritter wird gerufen. „Sie kamen zweimal kurz hintereinander, zuerst am Nachmittag und dann noch einmal am Abend.“
Der 64-jährigen Enkelin des Alten Jasmin Ritter, die ebenfalls im Obdachlosenheim lebt, wird vorgeworfen, am zweiten Einbruch beteiligt gewesen zu sein. Sie erklärt, dass die Chinchillas in einem Rucksack waren. Allerdings willigte sie ein, nur dabei zu sein, wenn hinterher niemand auf sie „scheißt“. Nicht einmal die Behörden wussten davon.