serap güler ehemann

serap güler ehemann : Die deutsche Politikerin Serap Güler ist Mitglied des Bundestags. Güler ist Mitglied der Grünen. Als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und Vertreterin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) ist sie eine wichtige Persönlichkeit der deutschen Politik. Güler engagiert sich stark für die Förderung sozialer Gerechtigkeit, der Gleichstellung der Geschlechter und der Frauenrechte sowohl in Deutschland als auch anderswo auf der Welt. Im folgenden Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf ihre unglaubliche Reise und ihre Erfolge.

serap güler ehemann

Güler wurde in Deutschland als Sohn türkischer Eltern geboren, die dort als Gastarbeiter arbeiteten. Sie absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Hotelfachfrau und besuchte anschließend die Universität Duisburg-Essen, wo sie die Abschlüsse in Kommunikationswissenschaften und Germanistik erwarb.

Nach seinem Abschluss fand Güler Anstellung als Berater für Staatsminister Armin Laschet, zu dessen Ressort Generationen, Familie, Frauen und Integration gehörten, und Staatsministerin Barbara Steffens, zu deren Ressort Gesundheit gehörte.

Im Jahr 1969 wurde Serap Guler in der Stadt Dortmund in Deutschland geboren. Nach Abschluss ihrer Sekundarschulausbildung besuchte sie die Universität Dortmund, um ihr Studium der Soziologie und Politikwissenschaft fortzusetzen.

Güler wurde zu dieser Zeit ein entschiedener Verfechter sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit und engagierte sich intensiv im politischen Leben der Studentenschaft. Diese Begegnung beeinflusste ihre Entscheidung, eine Karriere in der Politik anzustreben, und inspirierte sie auch, im öffentlichen Sektor zu arbeiten.

Güler gewann 2001 ihre erste Wahl in den Bundestag und vertritt dort seitdem weiterhin ihren Wahlkreis. Im Laufe ihrer Arbeit hat sie die Förderung sozialer Gerechtigkeit, der Rechte von Frauen und der Gleichstellung der Geschlechter zu ihrem Hauptanliegen gemacht. Sie ist eine starke Befürworterin von Gesetzen, die sich mit Themen wie geschlechtsspezifischer Gewalt, gerechter Bezahlung für gleiche Arbeit und allgemeinem Zugang zu Bildungschancen befassen.

Ihr Beitrag zur Ausarbeitung und Umsetzung des Gesetzes zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern in Bundesbehörden wird allgemein als eine der bedeutendsten Errungenschaften von Guler angesehen. Um sicherzustellen, dass Frauen Gehör finden und auf höchster Ebene vertreten sind, wurden mit diesem Gesetz Frauenquoten für Führungspositionen in der deutschen Regierung festgelegt.

Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2012 errang Güler einen Sitz im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen. Zum Zeitpunkt ihrer Wahl war sie die erste türkischstämmige Person, die einen Sitz in ihrer Fraktion innehatte. Von 2012 bis 2017 fungierte sie als Sprecherin ihrer Fraktion für Integrationsfragen.

Güler war 2015 Mitglied einer CDU-Arbeitsgruppe unter der Leitung von Armin Laschet mit der Aufgabe, das deutsche Einwanderungsrecht zu überarbeiten. Sie war zusammen mit Thomas Strobl, Peter Hintze, Michael Kretschmer, David McAllister, Christina Schwarzer [de] und Annette Widmann-Mauz eine der Co-Vorsitzenden des CDU-Bundestags in Karlsruhe im Jahr 2015.

Guler war sehr Aktiv in der Förderung der Menschenrechte auf der ganzen Welt, zusätzlich zu ihrer Arbeit zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter.

Sie hat aus erster Hand Erfahrung mit den Nöten schutzbedürftiger Gruppen, da sie diese auf Reisen durch Kriegsgebiete und Flüchtlingslager miterlebt hat. Ihre Lebenserfahrungen haben ihre Begeisterung dafür geweckt, die Welt zu einem fürsorglicheren und gerechteren Ort für alle Menschen zu machen.

Güler war ein ausgesprochener Kritiker der Menschenrechtsverletzungen in autoritären Regimen und ein aktiver Verfechter der Rechte politischer Gefangener. Er hat sich auch für die Freilassung politischer Gefangener eingesetzt. Sie hat mehrfach Reden vor den Vereinten Nationen gehalten und sich dort für den Schutz von Menschenrechtsaktivisten und die Förderung der Demokratie eingesetzt.

Nach der Landtagswahl 2017 wurde Güler zum Integrationsstaatssekretär im Kabinett von Ministerpräsident Armin Laschet ernannt. Dieses Ministerium ist für die Integration von Kindern, Familien, Flüchtlingen und Integration zuständig.

Sie war Mitglied der Arbeitsgruppe Migrationspolitik unter der Leitung von Volker Bouffier, Joachim Herrmann und Ralf Stegner bei den Diskussionen, die nach der Bundestagswahl 2017 zur Bildung einer vierten Koalitionsregierung unter der Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel führten .

Der erstaunliche Aufstieg, den Serap Güler zum Mitglied des Deutschen Bundestages geschafft hat, ist ein Beweis für ihr Engagement für die Förderung sozialer Gerechtigkeit und Gleichstellung der Geschlechter. Ihr unermüdlicher Einsatz für die Menschenrechte und ihr unerschütterlicher Einsatz für die Sache haben nicht nur in Deutschland, sondern auch im Rest der Welt unauslöschliche Spuren hinterlassen.

Die unerschütterliche Entschlossenheit, mit der sie ihre Ziele verfolgte, und der bewegende Bericht darüber, wie sie dies tat, dienen als Vorbild für Menschen, die danach streben

Güler kandidierte bei der Bundestagswahl 2021 für den Sitz von Leverkusen-Köln IV, belegte jedoch den zweiten Platz hinter Karl Lauterbach. Sie kandidierte als Landeskandidatin und gewann die Bundestagswahl.

Seitdem ist sie aktives Mitglied des Verteidigungsausschusses. Darüber hinaus war sie Mitglied eines Studiengremiums, das eingerichtet wurde, um das gesamte deutsche Engagement in Afghanistan von 2001 bis 2021 zu bewerten und daraus Lehren für die zukünftige Außen- und Sicherheitspolitik Deutschlands abzuleiten.

Güler ist seit 2022 Mitglied der Arbeitsgruppe, die für die Schaffung des neuen Parteiprogramms der CDU verantwortlich ist. Güler fungiert neben Mario Voigt als stellvertretender Vorsitzender der Gruppe, die von Carsten Linnemann geleitet wird.

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Güler war Teil der Delegation ihrer Partei, die an den Gesprächen zur Bildung einer Koalitionsregierung nach der Landtagswahl 2022 teilnahm. Diese Verhandlungen wurden von Hendrik Wust, dem damaligen Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, geleitet.

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